Willkommen an der Dudenser Bockwindmühle!

Mit "Glück zu", dem alten Müllergruß, heißen wir alle Besucher herzlich willkommen und freuen uns über Ihr Interesse. Unsere Mühle ist neben der Bockwindmühle in Wettmar, der Erdholländermühle „Paula“ in Steinhude und der Gallerie-Holländermühle in Wichtringhausen eine von nur vier noch funktionsfähigen historischen Windmühlen in der Region Hannover, die auch noch regelmäßig in Betrieb sind. Auch wenn wir bemüht sind, Ihnen hier alle relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen und Fragen zu beantworten, möchten wir Sie gern einladen, sich unsere wunderschöne Mühle doch einmal persönlich anzuschauen. Traditionell beginnt unser  "Mühlenjahr"  mit dem ersten Mühlentag im April.

 

Wie Sie weiter unten lesen können, steht unsere "Alte Dame" derzeit noch auf sehr wackeligen Beinen, so dass wir aus Sicherheitsgründen keinen Besuch empfangen können.

 

Aber selbstverständlich öffnet das ganz in der Nähe liegende historische Backhaus wieder die Türen, damit wir Sie an den Backtagen mit herrlich frischem Gebäck aus dem alten Holzbackofen verwöhnen können. Normalerweise bieten wir an diesen Tagen auch persönliche Führungen mit einem unserer Mühlen-Profis an, allerdings können diese erst wieder statt finden, wenn unsere Mühle wieder vollständig hergestellt ist und Wind, Wetter und Besuchern sicher Stand hält.

 

Doch auch, wenn Sie dieses Jahr nur vom Weg aus schauen können, ein Besuch bei der Dudenser Bockwindmühle ist in jedem Fall eine kleine Reise wert!

Winterpause
im Backhaus

Nach einer tollen Saison 2024 bekommt unser liebes , altes Backhaus ein bisschen Ruhe. Aber eine Chance zum Besuch gibt es noch in diesem Jahr: Glühwein,  Kekse und Weihnachtsstimmung - am 10. Dezember ab 18 Uhr beim lebendigen Adventskalender!


Runter vom Thron: Die Reparaturen haben begonnen!

Anfang letzten Jahres mussten wir mit Überraschung feststellen, dass eine der unteren Kreuzschwellen eine Beule hat.  Diese Beule bedeute, dass der Balken faulig war und die Mühle nicht mehr tragen konnte.  Unserer „alten Dame“ drohte dadurch nicht nur eine Schieflage, im schlimmsten Fall hätte sie sogar umkippen können. Damit das nicht passiert, hat der Mühlenverein alles daran gesetzt, Gelder für die aufwendige und kostspielige Reparatur aufzutreiben. Es ist uns geglückt, und die ersten Arbeiten haben begonnen - dazu musste unsere Lady allerdings erst einmal runter von ihrem hohen Thron ...

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